24 September 2009

Krankenversicherung als PhD Student bzw. Student allgemein in UK

Dies ist derzeit der letzte dicke Punkt auf meiner Vorbereitungs-ToDo-Liste (bestimmt fallen mir noch welche ein). Die beiden Auslandssemester zur Bachelor-Zeit waren von meiner damaligen Studentenversicherung bei einer gesetzlichen Krankenkasse abgedeckt.
Kurze Info: Ich musste mich ab Beginn meines Studentenlebens selbst versichern, weil ich dank meiner damaligen Werkstudententätigkeit mehr verdient habe, als die Familienversicherung erlaubte.
Doch fuer den PhD funktioniert dieser Weg nicht mehr, weil man hierfuer an einer deutschen Hochschule eingeschrieben sein muss. Also muss eine Alternative her! Nach einer telefonischen Auskunft einer hiesigen Krankenkasse wurde ich darauf hingewiesen, mich ueber das lokale Krankenversicherungssystem schlau zu machen. Gesagt, getan.
In UK gibt es eine Grundversorgung durch die NHS (National Health Service), die jedem legalen Einwohner des Landes offen steht. In meinem Fall trifft dies ebenso zu, da ich die Bedingungen mit dem PhD erfuelle:
- ich verfolge eine Vollzeit-Studium, das laenger als 6 Monate dauert.
Ich sollte mich also alsbald moeglich bei einem Arzt in Edinburgh registrieren, um in den Genuss der gesundheitlichen Absicherung zu kommen.
In jedem Fall sollte aber jeder fuer sich die entscheidenden Passagen nachlesen:
NHS - Overseas Visitors

1 Kommentar:

Vorteile private Krankenversicherung hat gesagt…

Gut zu wissen! Danke für die ausführliche Hilfe!