30 November 2008

St. Andrews und Anstruther

Gestern war endlich wieder ein Trip ins schottische Umland. Leider waren wir diesmal nicht in den von mir bevorzugten Setra-Bussen unterwegs.
Das erste Ziel war Falkland, ein kleines Dorf, das von Menschen wie uns lebt. Wir kamen aber nie an, denn die Straße war gesperrt. Also sprang unsere Führerin zum nächsten Programmpunkt und lotste uns nach St. Andrews.
Dieses Örtchen wird jeder anständige Golfer kennen, da es als die Heimat des Golfsports bekannt ist.
Die Stadt (18000 Einwohner, ein Drittel sind Studenten der sehr berühmten Universität, Prinz William hat hier Geographie studiert) liegt an einem malerischen Ort direkt an der Küste zur Nordsee, wunderschön!!! Wir hatten Glück: strahlende Sonne bei sonst eisigen Temperaturen, den ganzen Tag. Somit konnten wir die dortige Ruine und die Stadt genießen und frei erkunden. Hier ein paar Eindrücke:

Nordsee:


Diese ehemalige Kirche wurde von ihren eigenen Einwohnern abgetragen. Die Steine wurden zum Bau der eigenen Häuser verwendet.


Die andere Ruine, direkt am Meer:


Habe ich schon erwähnt, dass es dort wunderschön ist?


Danach ging es weiter nach Anstruther, einem 3500 Einwohner Fischerdorf, das inzwischen auf den Tourismus setzt (Überraschung!). Erwähnenswert ist, dass wir dort in einem berühmten Fisch und Chips Laden unsere Portion Chips (Pommes) gekauft haben. Der/die/das Ketchup sah blutrot aus und enthielt mehr Essig, als Tomate, laut Michael war sogar Erdbeere drin?!?!
Unseren 30-minütigen daher kurzen Aufenthalt verbachten wir am Hafen, ebenfalls ein wunderschöner Ort!

Viele Boote:


Ein Boot:

27 November 2008

Deutscher Weihnachtsmarkt

Seit Wochen habe ich mich darauf gefreut. Heute war es endlich soweit. Und ich kam zu spät zur Eröffnung, aber die Eröffnungsshow war anscheinend nicht besonders eindrucksvoll.
Dennoch, die Atmosphäre, die Buden, die deutschen Verkäufer... alles erinnerte an einen typisch deutschen Weihnachtsmarkt. Natürlich liefen einem viele bekannte, zumeist deutsche Gesichter über den Weg. Bereits einmal habe ich erwähnt, dass Edinburgh ein kleines internationales Dorf ist. Zu viert verbrachten wir knappe eine Stunde dort. Mitten drin fing es an zu Regnen, für eine Minute sah man sogar Sternflocken runterfallen. So ist eben ein deutscher Weihnachtsmarkt in Schottland! Herrlich. Sorry, für die schlechte Qualität bei den Fotos!

Das große Rad (wir wollen mal nicht übertreiben) befindet sich im hinteren, schottischen Bereich. Im Vordergrund sieht man den deutschen Teil.


Ein weiteres, verwackeltes Bild vom deutschen Teil.


Diesen hübschen Weihnachtsbaum haben wir mit Zufall entdeckt, als wir nach einem Visa-freundlichen Automaten gesucht haben.

25 November 2008

Zwei Monate

Am 25. September bin ich von München aus abgeflogen. Das ist nun zwei Monate her. Soll ich mal kurz zurückblicken und ein paar Worte dazu sagen? Warum nicht!
Nach dem die erste Nacht überlebt war (kein Kissen, keine Decke, kein Internet) begann das weniger zaghafte Kennenlernen der neuen Umgebung. Die ersten Tage verbrachte ich mit Durch-die-Gegend-Laufen und Erkundschaften. Zahlreiche Veranstaltungen an der Uni standen ebenfalls auf dem Programm. Sehr viele Gesichter und zu viele Namen mussten im Kurzzeitgedächtnis festgehalten werden. Nachdem die notwenidgen Papierarbeiten (Immatrikulation, Anmeldung beim Arzt, Kontoeröffnung, Auswahl der Module, ...) abgehakt waren, kam mit der ersten Vorlesungswoche auch ein Anflug von Routine. Zu dem Zeitpunkt war der 30-minütige Gang zur Uni noch ein Vergnügen, heute nutze ich diesen zum Vokabellernen.
Wer denkt, dass man durch die reine Anwesenheit mit der englischen Sprache beschenkt wird, liegt falsch. Hier heisst es wieder: Karteikarten schreiben und auswendig lernen.
Die Aussage, dass es hier allgemein einfacher an der Uni zu geht, is relativ. Natürlich! Die teils mehrfachen courseworks ("Facharbeiten") während des Semesters bringen bis zu 50% der Endnote. Damit sinkt der Druck gegen Ende des Semesters, aber dieser verschwindet nicht, sondern wird verteilt auf die gesamte Semesterdauer. Ich persönlich finde dieses System effizienter. Jetzt schon ist absehbar, dass ich im Schnitt mehr von meinen Fächern mitnehme, als in D.
Die Abschlußarbeit kommt langsam aber stetig voran. Die Napier University (und ich nehme an, das ist typisch auf der ganzen Insel) legt wahnsinig viel Wert auf Referenzen in Bezug auf Literatur. Wird etwas behauptet, muss es referenziert werden, sonst gilt es Plagiarismus (Diebstahl von Gedankengut). An dieses System muss man sich erst einmal gewöhnen und das ist anfangs knallhart. Jede Arbeit, die eingereicht werden muss, wird zentral mit einer entsprechenden Software überprüft (TurnItIn genannt, wie ich aber in einem Report gelesen habe, gehört sie nicht zu den besten ihrer Art, puhhh...). Da ich mich mit der Abschlußarbeit in der Literature Review Phase (lesen, lesen, lesen, Kernaussage auffangen, aufschreiben, mit anderen Autoren vergleichen, disskutieren, ...) befinde, die ich persönlich als die schwierigste ansehe, macht mir dieses System noch etwas zu schaffen.
Aber dennoch überwiegen selbstverständlich die positiven Aspekte des Studiums in Edinburgh! Habe ich schon erwähnt, dass ich vier Tage Wochenende habe (theoretisch)? Ich habe nur von Montag bis Mittwoch Vorlesungen. Bleiben vier freie Tage. Eine Ausrede zum Faulsein ist das natürlich nicht. Hausaufgaben und courseworks verlangen viel Aufmerksamkeit.
Das Wohnheim ist gut. Es gibt extreme Gegensätze zum Stand der Technik: während die Küche relativ neu eingerichtet ist, haben wir nur wenige Stunden am Morgen heißes oder eher warmes Wasser. Das Wohnheim wird größtenteils von ausländischen Studenten besucht.
Die Highlights bisher bilden die Ausflüge ausserhalb von Edinburgh. Der nächste ist am kommenden Samstag. Dann geht es in das traditionelle Fischerdorf St. Andrews, direkt an der Küste. Ich freue mich schon sehr darauf. Doch davor kommt es zu einem weiteren Highlight. Am Donnerstag eröffnet der deutsche Weihnachtsmarkt in der Princess Street. Seit Wochen freue ich mich darauf.

Inzwischen ist es nach 11 Uhr. Normalerweise hätte ich heute Vorlesung, aber diese Woche ist reading week. Dem Namen nach sollte ich was lesen, aber ich werde mich weiter einer coursework widmen, an der ich bereits bis drei Uhr in der vergangenen Nacht saß.

Mir fällt auf, dass ich nicht viel neues wiedergegeben habe. Falls euch etwas interessiert, dann lasst es mich wissen (>>> Kommentar hinterlassen)! Ich schreibe dann etwas darüber.

23 November 2008

Es schneit!

Nach all den Berichten über den Wintereinbruch in Deutschland kann ich nun endlich verkünden: es schneit in Edinburgh!!!
Nichts besonderes? Laut meiner einheimischen Betreuerin soll es hier nur wenige Tage im Jahr schneien. Eigentilch habe ich nicht sobald damit gerechnet, umso mehr freue ich mich drüber.
Übrigens ist es gerade 2:17 Uhr a.m., also nachts. Wir haben "ewig" gelernt und die letzten beiden Stunden damit verbracht, nach ungeschnittenen Versionen von Captain Future zu suchen. Leider vergebens... wir haben nämlich rausgefunden, dass die deutschen Scheren starken Einfluss auf die Folgen ausgeübt haben.

Es schneit!!! Und am Donnerstag öffnet der (deutsche) Weihnachtsmarkt in Edinburgh!

20 November 2008

Kein Dinner aber jede Menge Arbeit

Über zehn Leute hätten theoretisch Donnerstagabend bei uns zum Essen auftauchen sollen. Nachdem wir aber mehrere Absagen erhielten, haben wir beschlossen, das ganze um eine Woche zu verschieben. Somit war der Abend frei für Uni-Zeugs. Nicht, dass wir die erste Tageshälfte faul waren, nein, wir waren bereits seit dem Frühstück aktiv. Während ich mich mit PHP, XML und SVG beschäftigte, hat Michael an seinem kleinen Lego-Roboter gearbeitet. Seine Abschlußarbeit behandelt das Problem des Weihnachtsmannes, seine Rentiere und Helfer zu koordinieren. Es handelt sich um ein theoretisches Problem, das gelöst und visuell dargestellt werden möchte. Den visuellen Part übernehmen die Lego-Roboter.
Jedenfalls hat er den ersten Probelauf vor meinen Augen ablaufen lassen. Hierfür hat er eine weiße Linie gezogen, anhand der sich die optischen Sensoren entlang tasten sollten. Stichwort: sollten. Stattdessen drehte sich das kleine Vehikel um seine eigene Achse. Was wiederum eine sehr lustige Angelegenheit war. Im Laufe des Abends und der Nacht hat er das Problem behoben und inzwischen kann ich häufig beobachten, wie der Roboter erfolgreich seine Bahnen zieht.
Hier eine selbst geschnittene Zusammenfassung (ca.2 min, bitte nur anschauen, wenn Musik an ist, sonst geht die ganz Dramatik verloren!!!):


Am Freitag sind wir gemeinsam zur Uni gegangen. Während er einen Termin mit seinem Professor hatte (apropos: in Deutschland ist ja jeder Professor, hier gibt es ein hierarchisches System, von unten nach oben: Reader, Lecturer, Senior Lecturer, Professor. Um den höchsten Titel zu erreichen, gilt es zahlreiche Publikationen in die Weltgeschichte zu leiten und auf möglichst vielen Konferenzen aufzutreten, sprich: einen Namen machen. Nur wenige erreichen dieses Ziel), wo war ich? Während er also zum Termin ging, verbarrikadierte ich mich in der Bibliothek. Seit geraumer Zeit befand ich mich in einer trägen Endlosschleifen, was meine Abschlußarbeit betraf. Ich hoffte, sie in der inspirierenden Welt der Bücher zu durchbrechen. Und tatsächlich konnte ich den Faden wiederfinden und mit meiner literature review vorankommen.
Freitagabend war eine WG-Party im Haus angesagt, ausgerichtet von Spanien. Spanier sind super, es gab sogar Tapas (kleine Häppchen zum Essen). Der Vorteil von WG-Parties im Haus ist, man trifft immer auf die selben, so ist man jederzeit im Gespräch miteinander. Aber immer wieder trifft man neue Leute, was auch großen Spaß macht. Mit einer Chinesin, die zur Abwechslung sehr gutes Englisch beherrschte und zugleich auch redefreudig war, habe ich mich eine Weile unterhalten können. Aber wir haben den Ort trotzdem später verlassen, um auf eine andere WG-Party zu gehen. Bruno, unser französischer Mitbewohner ist ein sehr kontaktfreudiger Mensch. So zog er uns mit sich.
15 Minuten später fanden wir uns in einem anderen Wohnheim wieder. Es war aber keine internationale, sondern eher einheimische Party, die erste ihrer Art für uns. Die Küche war doppelt so groß wie unsere! Aber dafür war diese extra Hälfte leer und es lag viel Müll auf dem Boden rum. Bis auf die Gastgeberin, waren die anderen Gäste etwas unerfreut über unsere Anwesenheit, so schien es mir zumindest. Dann war es kein Wunder, dass wir uns schnell wieder verabschiedeten und auf den Heimweg machten.
Diese Woche kam Michael auf eine grandiose Idee. Alle Leser in meinem Alter +- 5-10 Jahre werden neidisch sein, wenn sie nicht selber schon auf die Idee gekommen sind. Captain Future! Ein Zeichentrickfilm der 1978 erstmals in Japan (wo sonst?) und anschließend 1980 in Deutschland ausgestrahlt wurde. Die Zielgruppen waren Jugendliche und Erwachsene. Das sieht man z.B. daran, dass in dem Zeichentrickfilm geraucht und Akteure offen erschossen. Ich möchte jetzt nicht die Gewalt verherrlichen! Der Zeichentrickfilm dreht sich auch nicht darum, nein, es ist einfach ein logischer Bestandteil. Am besten ist aber die Musik! Das deja vu Erlebnis -> herrlich! Hier ein youtube Video zum besten seiner Art:

Wir haben uns drei Folgen davon noch in der Nacht angeschaut!
Am heutigen Samstag geht es wieder weiter mit lernen, essen, Captain Future anschauen, lernen, schlafen.

16 November 2008

Ereignislose Ereignisse

Ich muss mich entschuldigen. Der letzte Eintrag ist nun fast zwei Wochen her. Zu sagen, dass ich nichts erlebt hätte, wäre natürlich falsch. Doch es war nichts bahnbrechendes darunter. In Sachen Abschlussarbeit passierte leider nicht viel, was ehrlicherweise größtenteils an mir liegt. Aber es ist ein stückweit gewollt und toleriert. Die Prioritäten lagen derzeit wo anders. So habe ich Vorarbeit für die Courseworks der anderen Fächer geleistet. In Knowledge Management (Wissensmanagement) war eine Coursework bereits fällig.
Zunächst musste eine individuelle "Konzeptkarte" über das Fach erstellt und abgegeben werden. In der darauffolgenden Vorlesung fand eine Gruppenarbeit statt. Im Grunde musste dieselbe Arbeit abgegeben werden, nur diesmal zusammen mit anderen. Dies gestaltete sich schwieriger als angenommen. Ein Gruppenmitglied ist bekannt als notorischer "Anti", d.h. wir mussten anfangs viel Zeit für "diskutieren" aufwenden. Er hat am Ende aber einen wichtigen Beitrag geleistet, den ich ihm persönlich hoch anrechne! Wir haben übrigens 11 Punkte von 15 erreicht. Was das bedeutet, weiss ich nicht. Sieht aber zufriedenstellend "hoch" aus: gekauft!
In etwa vier Wochen muss ich zwei schriftliche Arbeiten zu je 6-8 Seiten und ein Programm inklusive Dokumentation abliefern. Und nebenbei läuft auch die Abschlussarbeit. Mir wird nicht langweilig!
Sonntag ist Sporttag. Diesmal habe ich Michael, meinen Mitbewohner, zum Baseballtraining mitgenommen, da er seit Wochen vergeblich versucht zum Badmintontraining zu gehen. Im Anschluß haben wir eine Mini-Bergtour auf den kleinen Bruder des zuletzt bestiegenen Arthur's Seats gemacht. Die körperliche Anstrengung ist herrlich und befreiend. Auch meine mehrwöchige Nackenverspannung hat sich paradoxerweise dank der Anstrengung gebessert. Ein Grund, dies bald zu wiederholen.
In 15 min kommen Freunde eines Mitbewohners in die Wohnung. Auch wir haben ein paar Freunde eingeladen. Leider stehen noch die Reste unseres indischen Essens in der Küche rum, die davor aufgeräumt und/oder gewaschen werden wollen. Das Essen war übrigens super: Michael ist in der Hinsicht sehr brauchbar =). Es war ultra-scharf, ich konnte es nur langsam essen. Mein Beitrag war eine individuelle Interpretation von Toast Hawaii als Nachspeise.
Jetzt gehts aber an die Spüle!

04 November 2008

Herrliches Wetter überzeugt die Arbeit ruhen zu lassen

Die letzten Tage waren überraschend sonnig und warm, so auch der vergangene Sonntag. Um 11.30 Uhr war ich zum inoffiziellen Baseballtraining verabredet. Offiziell ruht der Sport über den Winter, aber ein paar hartgesottene Sportler trafen sich zum lockeren Training. Bei dem Wetter war es aber ein Vergnügen, endlich mal wieder einen Baseball durch die Gegend zu werfen und gleichzeitig neue Bekanntschaften zu machen.
Nach knappen zwei Stunden machte ich mich auf den Weg zurück zur Bushaltestelle, bei der ich mich mit Freunden treffen wollte. Auf dem Plan stand endlich der Aufstieg auf den Arthur's Seat (Arthurs Sitz). Ein Berg unweit des Strands, der wie das Schloß in der Stadt herausragt (knappe 250 m). Der Aufstieg selbst war ein Abenteuer. Normale Stufen gab es nicht. Ungleichmäßig geformte Steine bildeten einen schmalen Weg zur Spitze. Die Stufen waren mal tief (10 cm) und mal hoch (40 cm). Gelegentlich konnte man auf einem größeren Vorsprung halt machen und die Aussicht genießen, die immer schöner wurde. Nach einem anstrengenden, aber interessanten Aufstieg standen wir auf dem Gipfel des ehemaligen Vulkans. Beschreiben läßt sich sowas wie immer schlecht, also empfehle ich, die Bilder anzuschauen. Man konnte über die gesamte Stadt blicken und sogar die Highlands erkennen, die sich auf der anderen Seite des Kanals befinden. Am meisten gefiel mir aber der Blick hinaus auf das offene, weite Meer.
Der Abstieg war vergleichsweise langweilig, da wir hierfür die Rückseite wählten. Eine steile Rasenfläche führte direkt zu einer Straße, die sich auf mittlerer Höhe entlang des Berges schlängelt.
Somit war der Sonntagabend gelaufen und ich hatte zur Abwechslung kein schlechtes Gewissen, dass ich mein Tages-Soll nicht erreicht habe. Der nächste größere Trip ist für Ende des Monats geplant. Eine von der Uni organisierte Reise nach St Andrews, einem historischen Ort, an dem auch scheinbar der Golf-Sport seine Wurzeln hat.
Ich freue mich schon sehr darauf.

Der Blick von unten:


Die ersten Stufen (in rot: Mitbewohner Michael mit Freundin):


Sicherheit? Wenig:


Blick Richtung Hafen:


In der Mitte ein schmaler Streifen mit Blick ins offene Meer:


Ohne Worte:


1 Meter vor mir geht es übrigens steil runter:


Aber für so einen Anblick...


Blick in Richtung Osten:


Nochmal, mit mehr Himmel:


Der Abstieg:


Wieder ein Foto nach Osten:


Das obligatorische "Ich war da"-Foto:


Der höchste Aschenbecher auf der gesamten Insel: