17 Januar 2010

Zwischenreport aus Deutschland


Die Zeitraeume zwischen den posts werden leider nicht kuerzer. Schauen wir, wie es sich weiterentwickelt.
Seit mehreren Wochen bin ich zurueck in der Heimat in Ulm. Zum einen um die Weihnachtszeit mit der Familie zu verbringen, aber zum anderen auch, um in Sachen PhD etwas voranzukommen. Ich habe die Zeit genutzt, ehemalige Kollegen und Freunde zu treffen und mit ihnen ueber mein Promotionsthema zu sprechen. Weil ich eine praxisorientierte Person bin, moechte ich die Distanz meiner theoretischen Arbeit zur Praxis minimieren. Das Minimalziel war, Anregungen und Ideen aufzuschnappen, um die Spannweite moeglicher Themen einzugrenzen.
Zwei Treffen haben inzwischen stattgefunden. Ein drittes kommt in den naechsten Tagen hinzu. Ich bin gespannt auf dieses Treffen, weil die andere Seite Interesse angedeutet hat.
In 7 Tagen endet die schoene und unbeschwerliche in Ulm und im Hause meiner Eltern. Dann mache ich einen 3-taegigen Urlaub in Montpellier, Suedfrankreich, bevor ich wieder nach Edinburgh zurueckkehre. Zurueck in die WG, die ich groesstenteils nicht vermisst habe. Haette ich nicht so eine liebe Mitbewohnerin wie Christine, dann wuerde ich gar nicht erst zurueck wollen.
Wie ihr sehen koennt, habe ich endlich wieder eine vollwertige Digital-Kamera. Ein Dankeschoen an meinem alten Freund Stefan, der selbst gerade ein Auslandssemester in den Staaten verbringt. Die Bilder unten zeigen den monolithischen Neubau der Hochschule Neu-Ulm. Die Hochschule hat meiner Meinung nach die Chance verpasst, architektonisch positive Akzente zu setzen. Das obere Bild wurde in der Uni Ulm geschossen.



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